Jennifer Sophia Theodor
Übersetzung

aus dem Englischen

Über

Übersetzung als Motiv begleitet mich schon lange. Mittlerweile weiß ich, dass sie für soziale Bewegungen, für akademische Wissensstrukturen und für politische Geschichte von grundlegender Bedeutung ist. Übersetzung ist eine intime Form des Lesens und eine sensible Neuschreibung in einen anderen Kontext hinein. Am liebsten übersetze ich Texte, die etwas verändern wollen – Texte, die Menschen befreien und stärken, die Normen, Macht und Bilder verschieben.

Seit 2013 übersetze ich vornehmlich Essays an den Schnittstellen von Gesellschaftskritik und kultureller Produktion sowie akademische Texte aus den Geisteswissenschaften, der Naturwissenschaftsforschung, den Gender Studies, aus Philosophie und Geschichte. Ich bin mit transdisziplinärem wissenschaftlichem Arbeiten vertraut und recherchiere entsprechend. Auch mit anderen Textformen habe ich Erfahrung – ob journalistischer Beitrag, literarische Erzählung, künstlerischer Werktext, aktivistischer Aufruf, Unter- oder Übertitelung.

Ich arbeite häufig an Genregrenzen und würde gerne mehr Literarisches übersetzen. Zugleich engagiere ich mich für die Aufwertung von Sachtextübersetzung. Ich begreife Übersetzungsarbeit als kreatives politisches Unterfangen, das immer der entsprechenden diskursiven und sprachlichen Verantwortung bedarf.

Grundsätzlich folge ich einer funktionalen Herangehensweise, habe also die Wirkung des übersetzten Textes im Zielkontext im Blick. Im Rahmen historischer Genauigkeit übersetze ich diskriminierungssensibel und finde leidenschaftlich gern einfache Lösungen für schwierige Textsituationen.

Ich nehme mir Zeit für pünktliche Abgaben, gründliche Besprechungen und gemeinsame Bearbeitung. Gerne bin ich im direkten Kontakt mit Autor*innen selbst, um inhaltliche Rückfragen flott zu klären. Es entsteht ein finaler, fehlerfreier Entwurf – bereit fürs Lektorat. Denn Lektor*innen geben einem jeden Text am Ende den letzten Schliff. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit.

Ich arbeite häufig an Genregrenzen und würde gerne mehr Literarisches übersetzen. Zugleich engagiere ich mich für die Aufwertung von Sachtextübersetzung. Ich begreife Übersetzungsarbeit als kreatives politisches Unterfangen, das immer der entsprechenden diskursiven und sprachlichen Verantwortung bedarf.

Grundsätzlich folge ich einer funktionalen Herangehensweise, habe also die Wirkung des übersetzten Textes im Zielkontext im Blick. Im Rahmen historischer Genauigkeit übersetze ich diskriminierungssensibel und finde leidenschaftlich gern einfache Lösungen für schwierige Textsituationen.

Ich nehme mir Zeit für pünktliche Abgaben, gründliche Besprechungen und gemeinsame Bearbeitung. Gerne bin ich im direkten Kontakt mit Autor*innen selbst, um inhaltliche Rückfragen flott zu klären. Es entsteht ein finaler, fehlerfreier Entwurf – bereit fürs Lektorat. Denn Lektor*innen geben einem jeden Text am Ende den letzten Schliff. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit.