Über
Übersetzung als Motiv begleitet mich schon lange. Mittlerweile weiß ich, dass sie für soziale
Bewegungen, für akademische Wissensstrukturen und für politische Geschichte von grundlegender
Bedeutung ist. Übersetzung ist eine intime Form des Lesens und eine sensible Neuschreibung in einen
anderen Kontext hinein.
Am liebsten übersetze ich Texte, die etwas verändern wollen – Texte, die Menschen befreien und
stärken, die Normen, Macht und Bilder verschieben.
Seit 2013 übersetze ich vornehmlich Essays an den Schnittstellen von Gesellschaftskritik und kultureller
Produktion sowie akademische Texte aus den Geisteswissenschaften, der Naturwissenschaftsforschung,
den Gender Studies, aus Philosophie und Geschichte.
Ich bin mit transdisziplinärem wissenschaftlichem Arbeiten vertraut und recherchiere entsprechend.
Auch mit anderen Textformen habe ich Erfahrung – ob journalistischer Beitrag, literarische
Erzählung, künstlerischer Werktext, aktivistischer Aufruf, Unter- oder Übertitelung.
Ich arbeite häufig an Genregrenzen und würde gerne mehr Literarisches übersetzen. Zugleich
engagiere ich mich für die Aufwertung von Sachtextübersetzung. Ich begreife Übersetzungsarbeit
als kreatives politisches Unterfangen, das immer der entsprechenden diskursiven und sprachlichen
Verantwortung bedarf.
Grundsätzlich folge ich einer funktionalen Herangehensweise, habe also die Wirkung des
übersetzten Textes im Zielkontext im Blick. Im Rahmen historischer Genauigkeit übersetze ich
diskriminierungssensibel und finde leidenschaftlich gern einfache Lösungen für schwierige
Textsituationen.
Ich nehme mir Zeit für pünktliche Abgaben, gründliche Besprechungen und gemeinsame Bearbeitung.
Gerne bin ich im direkten Kontakt mit Autor*innen selbst, um inhaltliche Rückfragen flott zu klären.
Es entsteht ein finaler, fehlerfreier Entwurf – bereit fürs Lektorat. Denn Lektor*innen geben einem
jeden Text am Ende den letzten Schliff. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit.
Grundsätzlich folge ich einer funktionalen Herangehensweise, habe also die Wirkung des übersetzten Textes im Zielkontext im Blick. Im Rahmen historischer Genauigkeit übersetze ich diskriminierungssensibel und finde leidenschaftlich gern einfache Lösungen für schwierige Textsituationen.
Ich nehme mir Zeit für pünktliche Abgaben, gründliche Besprechungen und gemeinsame Bearbeitung. Gerne bin ich im direkten Kontakt mit Autor*innen selbst, um inhaltliche Rückfragen flott zu klären. Es entsteht ein finaler, fehlerfreier Entwurf – bereit fürs Lektorat. Denn Lektor*innen geben einem jeden Text am Ende den letzten Schliff. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit.